Mit sage und schreibe 7 Siegen bei nur einem Unentschieden konnte am letzten Sonntag der Schachverein Wiesbaden bezwungen werden. Nur Klaus Klundt remisierte. Ausgerechnet er stand von Anfang an überlegen, während an den anderen Brettern sich erst allmählich die Überlegenheit der Heusenstammer Spieler in Siegen ummünzte. Nacheinander gewannen Voropaev (kampflos) Barski, Wieczorek, Solonar, Weichhold,Sadzikowsk und Zuyev.
Jetzt steht noch am 13. März der schwere Mannschaftskampf gegen Empor Erfurt bevor. Sollten wir auch diesen Kampf gewinnen, müsste es beim abschließenden Doppelwochenende am 10. April schon sehr unglücklich laufen, wenn wir ausgerechnet gegen die beiden Tabellenletzten Liebschwitz und Weimar noch Punkte abgeben sollten, so dass unser ärgster Verfolger Mörlenbach noch an uns vorbeiziehen und in die Bundesliga aufsteigen könnte.